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Das Aguti.

Unser kleiner, goldener Namensgeber.
Die wahre Geschichte um den Namen Aguti...

Um den Namen Aguti ranken sich einige Gerüchte – auch im Zusammenhang mit dem im Signet erkennbaren Tier. Das possierliche Nagetier ist schon früh in der Firmengeschichte zum Wappen- und Namenstier der Firma erkoren worden, vom Inhaber Andreas Grieger persönlich. Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, verkörpert es dabei einige wichtige Unternehmensgesichtspunkte. Zum Einen sieht es niedlich aus, gleichzeitig freundlich – aber auch kräftig und dynamisch.

Dann macht es einen wertigen Eindruck – schließlich heißt es in deutscher Übersetzung auch „Goldhase“ und entsprechend golden ist das Aguti-Logo.

Es ist hierzulande etwas Besonderes, selten und rar, allerdings inzwischen auch in Südamerika. Vielleicht weil die Agutis Pflanzenfresser sind, denen eigentlich alles schmeckt – und sie sollen selbst wohlschmeckend sein.

Schließlich hat ein Aguti noch etwas Spezielles zu bieten, denn die Agutis sind fast die einzigen Tiere, die mit ihrem starken Gebiss die harten Kapselfrüchte der Paranuss öffnen können, somit steht es auch für eine besondere Kraft.

Gerüchte, der Name stamme von Qualitätsbezeugungen von dialektsprechenden Kunden („Ah – Guti!“) stimmen ebenso wenig, wie die Mutmaßung, es handele sich um den Zweig einer italienischen Designer-Dynastie um Luigi Pasquale Aguti. Als sachlich richtig aber firmengeschichtlich unrichtig hat sich auch die Behauptung erwiesen, der Name gehe auf eine Abkürzung zurück: Arbeits Gemeinschaft für Unglaublich Tolles Interieur. Initialen von Beteiligten (Andreas, Günther, Ulrike, Thomas und Iris) seien ebenfalls auszuschließen, war vom Firmenchronist zu erfahren, Signet-Tier und Namensgeber ist und bleibt ausschließlich ein sympathischer und besonderer Nager: Dasyprocta Aguti, der „Goldhase“.

Gesundes Sitzen

1. Sitzanpassung

  • Den Sitzabstand zu den Pedalen einstellen: Dabei mit dem Gesäß möglichst eng an die Lehne sitzen.
  • Der Abstand zu durchgetretenen Pedalen sollte mit leicht angewinkelten Beinen erreicht werden.
  • Die Lehnenneigung einstellen: Die Rückenlehne so einstellen, dass das Lenkrad mit leicht angewinkelten Armen erreicht werden kann.
  • Auch beim Lenken sollten die Schultern Lehnenkontakt haben.
  • Die Sitzflächenneigung einstellen: Die Sitzfläche leicht ansteigend einstellen, so dass die Oberschenkel locker auf der Sitzfläche aufliegen und die Pedale ohne großen Kraftaufwand durchgetreten werden können.
  • Die Kopfstütze einstellen: Um Halswirbelsäulen-Schleudertrauma zu vermeiden, sollten höchstens 4cm Abstand zwischen Hinterkopf und Kopfstütze sein und die Oberkante des Kopfes sollte mit der Oberkante der Kopfstütze gleichauf sein.

2. Körperhaltung verändern

  • Dynamisch Sitzen d.h. Sitzhaltung und Beinstellung immer wieder ändern.
  • Die Lordosenstütze sollte in ihrer Einstellung immer mal wieder verändert werden, um Ermüdungserscheinungen vorzubeugen und eine entspannte Haltung zu haben.

3. Pausen einlegen

  • Bewegungspausen alle 2 Stunden

Glossar

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